Bank of Scotland blickt auf zwei erfolgreiche Geschäftsjahre in Deutschland
Die Bank of Scotland hat nach zweijährigem Bestand am deutschen Direktbankenmarkt Bilanz gezogen und ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Mehr als 250.000 deutsche Sparer konnte die Bank of Scotland mit ihrem einfachen und transparenten Konzept in den letzten zwei Jahren überzeugen.
Das Tagesgeld als auch das Festgeld des britischen Traditionshauses finden sich bereits seit Markteintritt in sämtlichen Vergleichen unter den besten Anbietern. Die Bank of Scotland unterscheidet weder zwischen Neu- und Bestandskunden noch verlangt das Geldhaus Kontoführungsgebühren oder gar eine Mindestanlagesumme. Ob Groß- oder Kleinanleger, Neu- oder Bestandskunde – alle Anleger profitieren von den gleichen Konditionen. “Die deutschen Sparer haben sehr schnell Vertrauen in unser transparentes Geschäftsmodell gefasst. Zuverlässigkeit und Fairness werden von den Kunden eben honoriert”, kommentiert Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland, das sehr positive Ergebnis.
Tagesgeld-Kunden profitieren derzeit von ganzen 2,20 % Zinsen p.a. auf ihre Einlagen sowie von einer Startprämie von 30 Euro. Wer sein Geld langfristig anlegen möchte, kann sich mit dem Festgeldkonto bis zu 4,25 % Zinsen p.a. sichern. Diesen Zinssatz gibt es bei einer Laufzeit von 5 Jahren.
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