26 Prozent der Bundesbürger haben weniger als 1.000 Euro auf der hohen Kante
Jeder vierte Deutsche, genauer 26 %, kann auf nicht einmal 1.000 Euro Rücklagen zurückgreifen. Zu diesem Ergebnis kommt der „Sparerkompass Deutschland“, eine Studie, die durch Forsa im Auftrag der Bank of Scotland durchgeführt wurde. Bei 29 % der Befragten liegen die Ersparnisse zwischen 1.000 und 10.000 Euro, 16 % haben 10.000 bis 25.000 Euro zur Verfügung. Bei der Umfrage wurden lediglich Bargeld sowie Ersparnisse aus Geldanlagen berücksichtigt. Sonstige Vermögenswerte wie Wertpapiere, Immobilien sowie Lebens- und Rentenversicherungen wurden nicht eingerechnet.
83 % der Bundesbürger sparen regelmäßig oder legen zumindest gelegentlich Geld beiseite, die Hälfte dieser Sparer legen monatlich Beträge zwischen 50 und 200 Euro zurück. Die restlichen 17 % bilden überhaupt keine Rücklagen. Den meisten Ehrgeiz beweisen die Sparer Hamburgs, immerhin 64 % der Hanseaten legen regelmäßig Geld beiseite. Die Schlusslichter bilden Berlin (43 %) und Sachsen-Anhalt (37 %).
Interessant ist dabei auch, dass immer noch zwei Drittel der Bundesbürger auf das Sparbuch setzen. Ganze 66 % zahlen nach wie vor auf diesen Klassiker ein. Das Tagesgeldkonto liegt dagegen nur auf Platz 4 der zehn beliebtesten Sparformen. Auf Gold setzen nur 5 % der Bundesbürger.
Sparer, die sich mit flexiblen und sicheren Anlageformen beschäftigen, werden schnell feststellen, dass sich das Sparbuch kaum noch rentiert. Bei zahlreichen Angeboten schafft es der Sparzins nicht einmal über die 1 % Hürde. Eine sehr lukrative Alternative zum Sparbuch ist dagegen das Tagesgeld. Ein Blick auf den marktaktuellen Tagesgeld-Vergleich zeigt, dass reine Tagesgeldkonten problemlos bis zu 2,40 % Zinsen p.a. abwerfen können.
Eines der besten Angebote kommt von der Bank of Scotland. Das Tagesgeld überzeugt durch hohe Transparenz, Flexibilität und Sicherheit. Wer noch bis Mitte Juli 2011 das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland eröffnet, sichert sich zusätzlich noch ein Startguthaben von 30 Euro.