Das Lexikon der Finanzirrtümer – Hinweise zur richtigen Geldanlage
Wer Geld anlegen möchte oder wer einen Kredit aufnimmt, der macht oft auch Fehler dabei, die sich im Laufe der Zeit als typische Anfängerfehler herausstellen. Um diese Fehler zu vermeiden, und nicht Irrtümern zu unterlaufen, hat der Econ Verlag ein, wie wir finden, sehr gutes Buch herausgebracht: Das „Lexikon der Finanzirrtümer“.
Das nicht ganz typische „Lexikon“ beschreibt die Fehler und Irrtümer, die sich im Laufe der Zeit ergeben, wenn ein Mensch mit Finanzprodukten wie Tagesgeld, der Riester Rente, Aktien und vielem anderen mehr zu tun hat. Denn viele Finanzirrtümer schleichen sich ein, durch entweder nicht vorhandenes Wissen, meist aber durch ein Teilwissen, das dann unter dem Strich ein völlige andere Wahrheit ergibt.
Und gerade bei Geldanlagen unterlaufen dann gerne Fehler, die eigentlich gar nicht gemacht werden müssten und bereits im Vorfeld vermieden werden könnten – wenn denn klar ist, wie es eigentlich richtig ist.
Jörg Lichter vom Handelsblatt schrieb über das „Lexikon der Finanzirrtümer“ deshalb auch: „Da sie sich vor allem um Aufklärung bemühen, verzichten die Autoren darauf, dem Privatanleger – an den sich ihr Buch richtet – eine spezielle Kapitalanlage zu empfehlen. Sie konzentrieren sich darauf, auf mögliche Tücken oder Vorzüge einzelner Produkte hinzuweisen. .. So ist das Buch ein nützlicher Ratgeber bei der Geldanlage. Weiterführende Internetadressen am Ende jedes Abschnitts runden den positiven Eindruck ab.“
Teure Fehler und wie man sie vermeidet Dieses Buch spart bares Geld!“ schreibt der Econ Verlag selbst über das Buch von Werner Bareis und Niels Nauhauser, dass der Finanzexperte Max Otte inzwischen gar als Standardwerk bezeichnet hat in Sachen Finanzratgeber. Wir schließen uns ihm an. Wer wirklich wissen will, wie Geldanlagen funktionieren und auf was bei der Aufnahme von Krediten geachtet werden sollte, kommt am „Lexikon der Finanzirrtümer“ nicht vorbei.