Bank of Scotland lässt Zinsen beim Festgeld leicht sinken
Die Bank of Scotland hat bei ihrem Festgeld eine leichte Kürzung der Zinsen vorgenommen. Betroffen sind zum einen die Anlagedauer von 48 Monaten sowie zum anderen die 60-monatige Laufzeit. Beim 4-jährigen Festgeld mit jährlicher Zinsgutschrift erhalten Anleger jetzt 3,05 % Zinsen p.a., vorher waren es immerhin 0,15 Prozentpunkte mehr.
Wer sein Geld über 5 Jahre fest anlegen möchte und sich die Zinsen jährlich auszahlen lässt, erhält jetzt 3,80 % Zinsen p.a., vormals lag der Zins bei 3,90 % per annum. Anleger, die die monatliche Zinsausschüttung bevorzugen, erhalten jeweils um 5 Basispunkte reduzierte Zinsen. Zwar wurde der Spitzenzins leicht nach unten korrigiert, der dritte Platz im Festgeld-Vergleich ist der Bank of Scotland allerdings noch immer sicher. Der Zins für die dreijährige Laufzeit bleibt unverändert bestehen (2,50 % bei jährlicher Zinsausschüttung). Vor allem für Kleinanleger ist das Festgeldkonto der Bank of Scotland optimal, da das britische Geldhaus auf eine Mindestanlage sowie auf Kontoführungsgebühren verzichtet.
Im Übrigen erhalten Sparer, die bis zum 23. August 2010 ein Tagesgeldkonto eröffnen, als Startbonus ganze 20 Euro geschenkt. Anleger profitieren aber nicht nur von einem großzügigen Startguthaben, sondern auch von einem sehr attraktiven Zinssatz von derzeit 2,00 % per annum. Kontoführungsgebühren und Mindestanlage entfallen auch beim Tagesgeldkonto.
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