Bank of Scotland ab sofort mit deutscher Einlagensicherung
Wie die Bank of Scotland heute bekanntgegeben hat, ist sie im September 2011 dem Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB) beigetreten. Die Einlagen eines jeden Kunden sind somit nicht mehr nur durch den staatlichen britischen Einlagensicherungsfonds FSCS bis zu 85.000 britische Pfund abgesichert. Denn im Entschädigungsfall greift für darüber hinausgehende Anlagebeträge der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Nach Angaben der Bank of Scotland liegt die Sicherungsgrenze derzeit bei 250.000 Euro.
Neu- und Bestandskunden können somit auch höhere Beträge ohne Risiko anlegen und ihre Renditechancen noch weiter optimieren. Sowohl im Tagesgeld-Vergleich als auch im Festgeld-Vergleich befindet sich die Bank of Scotland unter den besten drei Anbietern.
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