Die Bank of Scotland hat ihre Zinsen beim Tagesgeld ein wenig nach unten geschraubt. Statt der 2,70 % p.a. erhalten Anleger ab sofort 2,60 % Zinsen pro Jahr. Da Neukunden allerdings noch immer von einem Startguthaben von 30 Euro profitieren, bleibt das Angebot trotz Zinssenkung noch weiter attraktiv.
Mit der Eröffnung ihres ersten Postbank Giro plus sichern sich Kunden ab sofort garantierte 2,50 % Zinsen p.a. auf das angeschlossene Tagesgeldkonto. Der Top-Zins von 2,50 % p.a. greift bei Einlagen bis 10.000 Euro und ist für die ersten sechs Monate nach Kontoeröffnung garantiert. Höhere Beträge unterliegen der variablen Verzinsung.
Die SWK Bank hat einen Teil ihrer Festgeld-Zinsen gesenkt. Betroffen von der Zinskorrektur sind die Laufzeiten von 1, 2 und 3 Jahren.
Im Nachgang zu den erst vor wenigen Tagen vorgenommenen Zinssenkungen bei den längeren Laufzeiten hat sich die Bank of Scotland nun auch das 1-jährige Festgeld vorgenommen und die Zinsen auf 2,70 % p.a. gekürzt.
Die 1822direkt hat die Zinsen beim 1822direkt-ZinsCash nach unten geschraubt. Der bis zum 4. September 2012 garantierte Top-Zins wurde um 0,05 Prozentpunkte auf 2,50 % p.a. abgesenkt.
Die Festgeldwochen bei der VTB Direktbank gehen in eine neue Runde. Mit der Eröffnung des ersten Festgeldkontos bei der VTB Direktbank können sich Neukunden 25 Euro Startguthaben sichern.
Anleger, die ihr erstes Tagesgeldkonto bei der 1822direkt eröffnen, dürften sich über einen Willkommens-Bonus von 25 Euro freuen.
Ab sofort erhalten Kunden beim Festgeld der DenizBank etwas niedrigere Zinssätze im Bereich der kurzen- und mittleren Laufzeiten. Das österreichische Geldinstitut senkt vor allem die Zinsen bei unterjährigen Laufzeiten von 3, 6 und 9 Monaten auf jetzt 2,40 %, 2,50 % sowie 2,60 % pro Jahr.
Der Großteil der Anleger bleibt seinem Tagesgeldkonto treu, am so genannte „Zinshopping“ nehmen nur wenige Sparer teil. 70 Prozent der zuletzt angelegten Tagesgeldkonten bestehen bereits seit 3 Jahren oder länger.
Die Bank of Scotland hat die Zinsen beim 1- und 2-jährigen Festgeld nach unten geschraubt. Anleger erhalten ab sofort um jeweils 0,20 Prozentpunkte abgesenkte Zinssätze. Mit den Zinsen musste die Direktbank im Festgeld-Vergleich laufzeitidentischer Angebote einige Plätze abgeben. Da die Bank of Scotland nicht nur auf Kontoführungsgebühren, sondern auch auf eine Mindestanlagesumme verzichtet, dürfte das Angebot gerade für Kleinanleger noch immer sehr interessant sein.
